Da der Blog bereits international Zuspruch findet – wir grüßen herzlich nach Spanien, in die Schweiz, nach Südkorea, Deutschland und Schweden – nutzen wir die Gelegenheit, um den schwäbischen Dialekt gebührend zu würdigen. Spächele macha … – hochdeutsch: Anfeuerholz anfertigen. Und das genau tut hier Chrisi. Gut – nicht alle Arbeitsschutzrichtlinien werden berücksichigt – aber hauptsache sie geben eine gute Feuergrundlage – die Schpächela.
Hoffentlich lässt Chrisi dann beim Anzünden das Pedäderle nicht im Stich …
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Noi – mr hend doch streichhelzer …
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😉
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Hej, hej es ist immer das gleiche Strickmuster, die fleißigen Leute spalten Schbächeleh, die Anderen benutzen gepressestes Holz [Karton]!
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Alles hat seine Zeit …
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bei ons secht mr schbächdala zom ofeierholz, aber des kann am lokala dialekt liga
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Oifach scheeh – des schwähbisch …
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